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  • Integrierte radiologische Versorgung
    Ausgabe 10/2019

    Rechtsprobleme bei Kooperationsverträgen von niedergelassenen Radiologen in Kliniken

    Zahlreiche Radiologen arbeiten in unterschiedlichen Konstellationen auf Vertragsbasis mit Kliniken zusammen. Aktuelle Rechtsstreitigkeiten zeigen, dass die Risiken derartiger Kooperationen vielfältig sind. Doch wo liegen grundsätzlich die wichtigsten rechtlichen Probleme bei den Kooperationsverträgen? Lesen Sie in dieser und in den kommenden Ausgaben, welche Problemfelder relevant sind und was Sie beachten sollten.

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  • Privatliquidation
    Ausgabe 10/2019

    Nrn. 5731 und 5733 GOÄ auch bei MRT des Schädels samt DWI berechnungsfähig

    FRAGE | „Kann bei der Durchführung einer MRT des Schädels mit den Standardsequenzen zuzüglich einer Diffusionswichtung (DWI) neben der Nr. 5700 GOÄ für die DWI auch – als ergänzende Sequenz – die Nr. 5731 und für die aus der DWI berechnete ADC-Mapping auch noch die Nr. 5733 berechnet werden? Oder ist die Nr. 5733 nur für 3D-Rekonstruktionen (z. B. MIP, VRT aus einer TOF-Angiografie) zulässig?“

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  • EBM und GOÄ
    Ausgabe 10/2019

    Portoerhöhung für Standardbriefe erhöht Verlust für Ärzte von 15 auf 25 Cent pro Brief

    Portokosten gehören zu den nicht zu umgehenden Kosten einer Arztpraxis, führen aber im EBM-Bereich bei jeder Portoerhöhung erneut zu großem Ärger.

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  • Organisation
    Ausgabe 10/2019

    Mehraufwand durch Regeln zur Arbeitszeiterfassung erwartet

    Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Arbeitszeiterfassung vom 14.05.2019 sorgt für Verunsicherung ( Az. C 55/18 ). Bereits jetzt erfasst jedes zweite Unternehmen die Arbeitszeiten mit einem elektronischen System, dennoch wird mit Mehrbelastungen gerechnet. Dies ergibt eine Umfrage des ifo-Instituts im Auftrag von Randstad Deutschland.

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  • Vorsorge
    Ausgabe 10/2019

    BfS bemängelt Früherkennungs-Angebote mittels CT

    Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weist darauf hin, dass Untersuchungen zur Früherkennung schwerer Krankheiten mittels Computertomografie (CT) rechtlich nicht zulässig sind. Anlass sind die Ergebnisse einer exemplarischen Auswertung von 150 Webseiten radiologischer Praxen und Kliniken, die solche CT-Untersuchungen anbieten.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 10/2019

    EBM-Reform erneut verschoben

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  • Forschung
    Ausgabe 10/2019

    7 Tesla-MRT für Deutschen Zukunftspreis nominiert

    Für Innovationen zur MRT mit ultrahoher Feldstärke für klinische Untersuchungen wurden Dr. Christina Triantafyllou von Siemens Healthineers, Prof. Dr. Arnd Dörfler, Leiter der Neuroradiologie am Universitätsklinikum Erlangen (FAU), sowie Prof. Mark E. Ladd vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg für den Deutschen Zukunftspreis 2019 nominiert. Die Entscheidung, wer den mit 250.000 Euro dotierten Preis gewinnt, fällt am 27.11.2019.

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  • Leistungsrecht
    Ausgabe 10/2019

    Krankenkasse muss Kosten für privatärztliche Upright-MRT-Untersuchungen tragen

    Die Kosten für ein MRT in aufrechter Körperposition (Upright-MRT) und die damit verbundenen Fahrtkosten zum Arzt sind von der gesetzlichen Krankenkasse zu erstatten, wenn diese den Leistungsantrag des Versicherten zu Unrecht abgelehnt hat und dieser sich die Leistung sodann selbst privatärztlich verschafft hat. Sieht sich die Krankenkasse außerstande, dem Versicherten notwendige Leistungen anzubieten, darf das Systemversagen nicht zu dessen Lasten gehen, so das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg (Urteil vom 25.06.2019, Az. L 11 KR 4517/18 ).

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  • Wirtschaftlichkeit
    Ausgabe 10/2019

    Kostenrechnung in der Radiologie-Praxis: Was bringt sie und wie wird sie eingeführt?

    Geschäftsführende Ärzte bzw. das Management einer radiologischen Praxis oder eines MVZ benötigen einen transparenten und sauberen Überblick über die Leistungen der Praxis und die Kostensituation. Zu diesem Zweck ist die betriebswirtschaftliche „Kosten- und Leistungsrechnung“ (kurz: Kostenrechnung) geeignet, die sich in vielen Punkten von den steuerlichen Berechnungen unterscheidet und die Kosten innerhalb der Praxis den einzelnen Leistungen bzw. Produkten möglichst verursachungsgerecht zuordnet. Kostenstrukturen und Möglichkeiten der Kostenbeeinflussung können auf diese Weise offengelegt werden.

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