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  • Interview
    Ausgabe 04/2021

    „Um den Fachkräftemangel zu beheben, braucht es mehr als ein neues MT-Berufe-Gesetz!“

    Am 01.01.2023 soll das neue „Gesetz über die Berufe in der medizinischen Technologie“ (MT-Berufe-Gesetz bzw. MTBG) als Teil des „Gesetzes zur Reform der technischen Assistenzberufe in der Medizin und zur Änderung weiterer Gesetze“ (MTA-Reform-Gesetz, Entwurf unter iww.de/s4687 ) in Kraft treten. Dr. med. Christel Vockelmann ist Chefärztin der Klinik für Radiologie der Christophorus Kliniken im Münsterland und Mitherausgeberin sowie Autorin des Arbeitsbuchs „Fachwissen MTRA.“ Im Gespräch mit Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) erläutert sie, welche Neuerungen das Gesetz für radiologische Abteilungen in Krankenhäusern und für Praxen bringt.

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  • Honorarbericht der KBV
    Ausgabe 04/2021

    Radiologen-Umsatz im Quartal II/2019 bei 109.000 Euro/Arzt

    Die KBV hat den Honorarbericht für das zweite Quartal 2019 veröffentlicht ( iww.de/s4688 ). Insgesamt lag der Honorarumsatz für alle Arztgruppen bzw. Psychotherapeuten im Zeitraum April bis Juni 2019 im Schnitt bei 57.357 Euro je Arzt. Die Radiologen erzielen bei dieser Kennziffer mit 109.458 Euro je Arzt im Vergleich zu den anderen Fachgruppen zwar den größten Wert, doch beim Überschuss kommen sie nur auf Platz zwei.

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  • Leserforum
    Ausgabe 04/2021

    Zur GOÄ-Abrechnung eines TAVI-CT

    FRAGE | „Haben Sie einen Vorschlag für die GOÄ-Abrechnung eines TAVI-CT? Es handelte sich um eine EKG-getriggerte Untersuchung des Herzens – einschließlich 3D-Rekonstruktion und mit anschließender Spiral-CT von Thorax/Abdomen sowie Becken.“

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  • Privatliquidation
    Ausgabe 04/2021

    BÄK-Abrechnungsempfehlungen: Nr. 5377 GOÄ sowie radiologische Zweitbefundung

    Der Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK) hat in seiner Sitzung vom 14./15.01.2021 neue Abrechnungsempfehlungen ( iww.de/s4686 ) verabschiedet, von denen einige auch für Radiologen von Bedeutung sind. Es geht um zwei verschiedene Fragen: einerseits um die Mehrfachberechnung der Nr. 5377 GOÄ und andererseits um eine Klarstellung zur Abrechnung der radiologischen Zweitbefundung.

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  • Einkommensteuer
    Ausgabe 04/2021

    Häusliches Arbeitszimmer für Teleradiologie – Aufwendungen nicht absetzbar

    Die Aufwendungen eines Unfallchirurgen für ein häusliches Arbeitszimmer können auch dann keine Berücksichtigung als Werbungskosten finden, wenn der Arbeitgeber das Arbeitszimmer mit einer Teleradiologie ausstattet, die der Unfallchirurg im Rahmen von Bereitschaftsdiensten nutzen kann (Urteil des Finanzgerichts [FG] Niedersachsen vom 19.10.2020, Az. 1 K 292/19 ).

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  • Arbeitsrecht
    Ausgabe 04/2021

    Versetzung auch nach fast 20-jähriger Tätigkeit an einem Ort möglich

    Mitarbeiter eines Krankenhauses können in den Grenzen des Direktionsrechts an einen anderen Standort versetzt werden. Ist arbeitsvertraglich eine Versetzungsmöglichkeit vorgesehen, steht auch eine langjährige Tätigkeit der Versetzung nicht entgegen. Dies gilt selbst dann, wenn der bisherige Arbeitsort im Vertrag als Ort der Arbeitsleistung hinterlegt ist (Landesarbeitsgericht [LAG] Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.11.2019, Az. 8 Sa 28/19, Abruf-Nr. 214424 ). Das Urteil betrifft einen Anäthesiepfleger, ist aber auch für Ärzte relevant.

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  • Krankenversicherungsrecht
    Ausgabe 04/2021

    PET-CT/MRT-Untersuchung gebilligt

    Nicht anerkannte diagnostische Maßnahmen können im Falle einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankung dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) unterfallen, wenn die standardgemäßen diagnostischen Methoden ausgeschöpft oder keine hinreichenden Erkenntnisse zu liefern in der Lage sind. Dies hat das Sozialgericht (SG) Leipzig mit Gerichtsbescheid vom 22.04.2020 bestätigt (Az. S 8 KR 1743/19).

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  • Gesundheitsdatenschutz
    Ausgabe 04/2021

    Telefax: Nicht mehr datenschutzkonform?

    Das Telefax erfreut sich in vielen Arztpraxen großer Beliebtheit und gilt gemeinhin als sicheres Mittel zur Patientendaten-Übertragung. Bei näherer Betrachtung erweist sich die Versendung von Gesundheitsdaten per Fax jedoch als Risiko. Wer Patienten-Persönlichkeitsrechte wahren und Datenschutzverstöße vermeiden möchte, sollte über alternative Übertragungswege nachdenken.

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  • Contrast Forum
    Ausgabe 04/2021

    Neues von Guerbet: Digitaler Röko-Auftritt und aktuelle Webinare

    Guerbet informiert über aktuelle Digital-Veranstaltungen in der Radiologie. Es geht um den digitalen Unternehmens-Auftritt beim 102. Deutschen Röntgenkongress, der bereits am 27.03.2021 begonnen hat und sich noch bis zum 08.11.2021 erstreckt. Davon unabhängig finden am 31.03.2021 sowie am 21.04.2021 zwei interessante Guerbet-Webinare statt, an denen Sie teilnehmen können.

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