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  • Interview
    Ausgabe 12/2022

    „In der Energiekrise zählt jeder Cent!“

    Die gestiegenen Energiepreise werden für manche radiologische Praxis zur Existenzfrage. Mit den etwa 80.000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr, die ein 3-Tesla-MRT benötigt, kann ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt 30 Jahre lang auskommen. Ein Schutzschirm muss her – so die Meinung vieler Radiologen. Dr. Rudolf Conrad ist Facharzt für Diagnostische Radiologie, geschäftsführender Gesellschafter des Diagnosticums Bayern Mitte und Mitgründer der Radiologie Initiative Bayern. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte ihn nach den Perspektiven.

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  • Verhaltensänderung
    Ausgabe 12/2022

    „Beim Energiesparen geht es darum, einen neuen Spirit zu erzeugen!“

    Die steigenden Energiepreise treffen die Radiologie als „Hochenergiefach“ mit Wucht. Viele Radiologiepraxen und -institute haben bereits Maßnahmen zum Energiesparen beschlossen. Doch es ist nicht ganz einfach, ein Verhalten, das Energie verschwendet und somit auch dem Klima schadet, zu ändern. Wie Mitarbeiter ins Handeln kommen können, um Energie und CO2-Emissionen einzusparen, erläutert die Psychologin, Verhaltenstherapeutin und Autorin Katharina van Bronswijk. Sie ist Sprecherin der Psychologists and Psychotherapists for Future und hat das Buch „Klima im Kopf“ geschrieben.

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  • Leserforum
    Ausgabe 12/2022

    Wie ist das Röntgen des Acromioclaviculargelenks nach GOÄ abzurechnen?

    Frage: „Wie rechnet man das Röntgen des Acromioclaviculargelenks nach GOÄ ab? Könnte man hier Aussagen heranziehen, die sich auf die Patellazielaufnahme beziehen, also dass es sich um eine Spezialprojektion handelt und für Lagerung, Technik etc. deshalb die Nr. 5035 GOÄ herangezogen werden darf? Inzwischen wollen die Versicherungen allerdings auch die Nr. 5035 GOÄ nicht mehr für die Patellazielaufnahme akzeptieren. Wozu raten Sie?“

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  • Urteil
    Ausgabe 12/2022

    BGH bestätigt: Nr. 5377 GOÄ ist mehrfach berechnungsfähig

    Dass der Zuschlag nach Nr. 5377 GOÄ (Computergesteuerte Analyse zum CT; 800 Punkte; 46,63 Euro) zu verschiedenen Computertomografien in einer Sitzung mehrfach berechnungsfähig ist, wird schon seit 2003 auch hier vertreten und begründet (siehe weiterführende Hinweise). Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) diese Auffassung bestätigt (Urteil vom 22.09.2022, Az. III ZR 241/21).

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  • Berufsrecht
    Ausgabe 12/2022

    MTBG greift zum 01.01.2023 – wichtige Änderungen für die Ausbildungspraxis

    Mit dem „Gesetz zur Reform der technischen Assistenzberufe in der Medizin“ hat der Gesetzgeber das „Gesetz über die Berufe in der medizinischen Technologie“ (MTBG) auf den Weg gebracht. Das MTBG tritt am 01.01.2023 in Kraft und ersetzt das bisherige „Gesetz über technische Assistenten in der Medizin“ (MTAG). Nachfolgend werden einige der wichtigsten Änderungen für die Praxis noch einmal zusammengefasst.

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  • Vertragsrecht
    Ausgabe 12/2022

    Anstellungsverträge: was geregelt und worauf geachtet werden sollte (Teil 1)

    Ob zu Beginn des beruflichen Wirkens oder im Wege der Abgabe bzw. Regelung der Nachfolge der eigenen Praxis – fast alle Radiologinnen und Radiologen schließen während ihrer ärztlichen Laufbahn einen Anstellungsvertrag ab. Auf welche wesentlichen vertraglichen Klauseln geachtet werden sollte, soll im folgenden ersten Teil dieses Beitrags dargestellt werden.

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  • Versicherung
    Ausgabe 12/2022

    Beitragsvorauszahlung zur Kranken- und Pflegeversicherung als Steuersparmodell

    Privat kranken- und pflegeversicherte Radiologinnen und Radiologen können ein ebenso einfaches wie effektives Steuersparmodell nutzen: Sie leisten eine Beitragsvorauszahlung an den Versicherer und setzen dadurch nicht nur im Zahlungsjahr die Vorauszahlung von der Steuer ab, sondern generieren auch für die Jahre der Beitragsvorauszahlung höhere absetzbare Beträge. RWF macht Sie mit dem in § 10 Abs. 1 Nr. 3, 3a, Abs. 4 und Abs. 4b EStG verankerten Gestaltungsmodell vertraut, welches sich für alle privat versicherten Radiologen – egal ob niedergelassen oder angestellt – eignet.

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