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  • Sachlich-rechnerische Berichtigungen
    Ausgabe 12/2014

    Nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit gilt die vierjährige Ausschlussfrist nicht!

    Sachlich-rechnerische Berichtigungen von vertragsärztlichen Honoraren aufgrund von aufgeflogenen verdeckten Anstellungsverhältnissen sind oft existenzbedrohend. Nach Auffassung des Sozialgerichts (SG) Schwerin muss die Kassenärztliche Vereinigung (KV) solche Berichtigungen aber auf Zeiträume beschränken, die nicht mehr als vier Jahre zurückliegen. Nach Ablauf der vierjährigen Ausschlussfrist kämen Honorarberichtigungen nur in Betracht, wenn Vorsatz oder jedenfalls grobe Fahrlässigkeit des Arztes gegeben sind (Urteil vom 17.9.2014, Az.

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  • Leserforum zum MRT
    Ausgabe 12/2014

    Darstellung des gesamten Beckens in allen vier Sequenzen?

    Frage: „Häufig erhalten wir Überweisungen, bei denen nur die Abklärung eines bestimmten Organgebietes angefordert wird – zum Beispiel Überweisungen zur weiteren Abklärung bei histologisch mittels Stanzbiopsie nachgewiesenem Prostata-Ca. Wir führen dann das Becken-MRT nach Nr. 34442 durch, gegebenenfalls ergänzt um weitere Sequenzen nach KM-Gabe mit Abrechnung der Nr. 34452. Laut Leistungslegende setzt die Abrechnung der Nr.

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  • Arzneimitteltherapie
    Ausgabe 12/2014

    PRT mit Kortikoiden jetzt als GKV-Leistung möglich

    In der Nr. 8/2013 haben wir über ein Rundschreiben der KBV vom 18. Juni 2013 berichtet, wonach der Zulassungsstatus von Kortikoiden bei Behandlungen des Bewegungsapparates grundsätzlich nur intraartikuläre Injektionen abdeckt. Das bedeutete, dass Radiologen periradikuläre Injektionsbehandlungen (PRT) mit Kortikoiden nicht zulasten der Gesetzlichen Krankenkassen erbringen konnten.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 12/2014

    Was gilt ab Januar 2015 bei fehlender eGK?

    Ab 1. Januar 2015 gilt für gesetzlich Versicherte nur noch die elektronische Gesundheitskarte (eGK). Für Versicherte, die keine gültige eGK vorlegen können, gelten dann folgende Regelungen:

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  • Elektronische Gesundheitskarte
    Ausgabe 12/2014

    Versicherte müssen ihr Foto auf eGK dulden

    Mit seiner Weigerung, seiner Krankenkasse ein Foto für die elektronische Gesundheitskarte (eGK) zur Verfügung zu stellen, ist ein Versicherter nunmehr endgültig gescheitert: Mit Urteil vom 18. November entschied das Bundessozialgericht (BSG), der Versicherte habe keinen Anspruch, ihm anstelle der (eGK) eine Nachweisberechtigung entsprechend der bisher gültigen Krankenversichertenkarte ohne Lichtbild und eGK-Chip zur Verfügung zu stellen. Die Gesetzesnormen sähen keine Ausnahmeregelungen vor (Az. B 1 KR 35/13 R).

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  • Arbeitsrecht
    Ausgabe 12/2014

    Wann lohnt sich der Aufhebungsvertrag für Praxisinhaber und Angestellten?

    In Betrieben mit mehr als zehn Arbeitnehmern – und somit in den meisten radiologischen Kooperationen – setzt eine wirksame Kündigung nach mehr als sechsmonatiger Beschäftigung einen verhaltens-, personen- oder betriebsbedingten Kündigungsgrund voraus. Eine Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers kann aufgrund spezieller Arbeitnehmerschutzvorschriften – zum Beispiel bei Schwangerschaft oder Schwerbehinderung – mit erheblichen Unwägbarkeiten verbunden sein.

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  • Konkurrenzschutz
    Ausgabe 12/2014

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot im Chefarzt-Vertrag? – Vor der Kündigung prüfen!

    Wettbewerbsverbote für aus der Klinik ausscheidende Chefärzte werden eher stiefmütterlich behandelt. Dabei kommt es nicht selten vor, dass sich ein Chefarzt nach seiner Kündigung in der Nähe des Krankenhauses mit der eigenen Praxis niederlässt oder zu einer Wettbewerber-Klinik in der selben Stadt oder Region abwandert – und damit zum unmittelbaren Konkurrenten seines alten Arbeitgebers wird. Auf welche Vertragsklauseln sollte der Chefarzt also achten, wenn er vorhat, demnächst die Klinik zu verlassen?

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  • Arbeitsrecht
    Ausgabe 12/2014

    Wiederheirat eines Arztes an katholischem Haus kann Kündigungsgrund sein

    Staatliche Gerichte dürfen sich nicht über das kirchliche Selbstverständnis hinwegsetzen, solange dieses nicht in Widerspruch zu grundlegenden verfassungsrechtlichen Gewährleistungen steht. Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht ist zu berücksichtigen und auf einer zweiten Prüfungsebene mit den Interessen des betroffenen Arbeitnehmers abzuwägen. Diesem Prüfungsrahmen wurde eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts nicht gerecht, befand das Bundesverfassungsgericht (BVerfG, Beschluss vom 22.9.2014, Az. 2 BvR 661/12).

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  • Arztrecht
    Ausgabe 12/2014

    Versorgungsstärkungsgesetz – das Wichtigste aus dem Gesetzentwurf für Radiologen

    Das Bundesgesundheitsministerium hat im Oktober 2014 einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) veröffentlicht. Zwar ist bis zur Gesetzesverabschiedung noch mit Detailänderungen zu rechnen; dennoch lohnt ein Ausblick auf die wichtigsten Änderungen, auf die sich Radiologen wohl einstellen müssen.

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