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  • Recht
    Ausgabe 10/2014

    BGH: Kein Anspruch von Ärzten auf Löschung ihres Profils auf Bewertungsportalen

    Ärzte haben keinen Anspruch auf Löschung ihres Profils in Internetportalen und müssen sich dort auch anonyme Bewertungen gefallen lassen, solange diese keine Falschbehauptungen oder Schmähkritik enthalten. Dies ist die Essenz aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. September 2014 (Az. VI ZR 358/13).

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  • Delegation
    Ausgabe 10/2014

    Röntgen und CT auch an MFA delegierbar – aber nur unter ärztlicher Aufsicht

    Im RWF Nr. 9/2014 hatten wir über die Änderungen zur Delegationsvereinbarung berichtet und dort bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Verfahren mit ionisierender Strahlung – also Röntgenuntersuchung und Computertomographie – auch an MFA und nicht nur an MTRA und MTA delegierbar sind, obwohl der bis dato veröffentlichte Beispielkatalog (Anhang zur Anlage 24 des BMV-Ä – konkret Ziffer I.4) eine solche Delegation eigentlich nicht zulässt.

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  • Recht
    Ausgabe 10/2014

    Schwangere Mitarbeiterinnen: Nutzen Sie die Ausgleichsansprüche und Fördermöglichkeiten

    In der Assistenz von radiologischen Praxen arbeiten nahezu ausschließlich weibliche Mitarbeiter. Werden diese schwanger, so ergeben sich für Praxisinhaber daraus einige Pflichten. Wie Praxischefs diese teilweise finanziell abfedern und was sie Ihren Mitarbeiterinnen anlässlich der Schwangerschaft Gutes tun können, wird nachfolgend dargestellt.

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  • Krankenversichertenkarte
    Ausgabe 10/2014

    eGK gilt ab Januar 2015: Informieren Sie sich über die Details

    Die alte Krankenversichertenkarte wird zum 1. Januar 2015 durch die elektronische Gesundheitskarte (eGK) abgelöst. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Krankenkassen verständigt. Ab dem 1. Januar 2015 können die Versicherten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nur noch mit der eGK ihren Arzt oder Psychotherapeuten aufsuchen. Unabhängig vom aufgedruckten Gültigkeitsdatum ist die alte Krankenversichertenkarte für GKV-Versicherte ab 1. Januar 2015 nicht mehr gültig.

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  • Recht
    Ausgabe 10/2014

    Weitergabe Patientendaten: Wie lange sind Einverständniserklärungen aufzubewahren?

    Wie ist die Rechtslage bei der Aufbewahrung von Einwilligungsformularen, die im Rahmen der Abrechnung privatärztlicher Honorarforderungen oder deren Verkauf an einen externen Dienstleister (factoring) vom Patienten ausgefüllt werden müssen? Diese Frage stellte jüngst ein Radiologe, weil dessen Dienstleister behauptet hatte, Ärzte müssten die Erklärungen rechtsformal „ewig“ aufbewahren. Das würde nicht unerhebliche logistische Probleme bereiten.

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  • Aktuelle Rechtsprechung
    Ausgabe 10/2014

    Kirchliche Krankenhäuser dürfen Kopftuchverbot für ihre Mitarbeiterinnen aussprechen

    Mit ihrer Forderung, während ihres Dienstes in einem evangelischen Krankenhaus ein Kopftuch tragen zu dürfen, ist eine muslimische Krankenschwester gescheitert: Mit Urteil vom 24. September 2014 entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG, Az. 5 AZR 611/12), dass das Tragen eines Kopftuchs als Symbol der Zugehörigkeit zum islamischen Glauben regelmäßig nicht mit der arbeitsvertraglichen Verpflichtung einer in einer Einrichtung der evangelischen Kirche tätigen Arbeitnehmerin zu neutralem Verhalten vereinbar ist.

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  • Krankenhausmanagement
    Ausgabe 10/2014

    Krankenhaus Rating Report 2014: Weiterhin schwere Zeiten für Krankenhäuser

    2012 war für Krankenhäuser in wirtschaftlicher Hinsicht ein noch schwierigeres Jahr als 2011. 35 Prozent der Häuser schrieben 2012 auf Konzernebene einen Jahresverlust – bezogen auf die Ebene der einzelnen Standorte waren es vermutlich sogar 40 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Krankenhaus Rating Report 2014“ des RWI. Grundlage für die Analysen ist eine Stichprobe von 617 Jahresabschlüssen aus 2011 und 175 aus 2012, die insgesamt fast 1.000 Krankenhäuser umfassen.

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