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  • Honorarreform
    Ausgabe 09/2010

    Umwandlung einer Gemeinschaftspraxis in eine Praxisgemeinschaft – empfiehlt sich das?

    In Gemeinschaftspraxen niedergelassene Radiologen befürchten, dass sie nach der Honorarreform vom 1. Juli 2010 künftig Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Nach überschlägiger Rechnung unter Berücksichtigung der im Vorjahresvergleichsquartal vergüteten Leistungen ist für viele absehbar, dass das für das Regelleistungsvolumen (RLV) und die qualifikationsgebundenen Zusatzvolumen (QZV) insgesamt gewährte Honorarvolumen für Gemeinschaftspraxen deutlich zurückgehen wird.

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  • Leserforum
    Ausgabe 09/2010

    Abrechnung in Apparategemeinschaften mit Nicht-Radiologen

    Frage: „Für Teilradiologen, zum Beispiel Urologen, rechnet sich eine Röntgenanlage nur ab einer relativ hohen Zahl von Röntgenuntersuchungen (zum Beispiel AUG). Das Gleiche gilt für Gastroenterologen für Röntgenunter­suchungen des Magen-Darm-Trakts und für andere Fachgruppen für deren fachgebietsbezogene Röntgenuntersuchungen.

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  • Abrechnung
    Ausgabe 09/2010

    Problemfeld Abrechnung der „Zweitbefundung“

    Durch die digitale Bildverarbeitung und die weitgehende Vernetzung der Praxen untereinander wird es immer einfacher, die Ergebnisse bildgebender Verfahren einem Fachkollegen oder auch anderen Kollegen zur Einholung ­einer Zweitmeinung zu übermitteln. In diesem Zusammenhang wird regelmäßig die Frage gestellt, ob und wie die Vergütung einer weiteren ­Befundung liquidiert werden kann.  

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  • Honorarreform
    Ausgabe 09/2010

    Neues BMF-Schreiben zu haushaltsnahen Dienstleistungen

      Die Berücksichtigung der haushaltsnahen Dienstleistungen hat sich ab 2009 verändert. Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat hierzu in einem Anwendungsschreiben vom 15. Februar 2010 erneut ausführlich Stellung genommen.  

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  • Arbeitsrecht
    Ausgabe 09/2010

    Pauschale Überstundenabgeltung unwirksam

    In Arbeitsverträgen wird häufig eine Klausel vorgegeben, wonach eventuell erforderliche Überstunden durch die monatliche Vergütung mit abgegolten sind. Eine solche Klausel ohne jegliche zeitliche Begrenzung hat das Landesarbeits­gericht (LAG) Hamm in seinem Urteil vom 18. März 2009 für unwirksam erachtet (Az: 2 Sa 1108/08). Dies sei eine unangemessene Benachteiligung von Arbeitnehmern.  

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  • Arzthaftung
    Ausgabe 09/2010

    BGH: Vor PRT ist auch über das extrem geringe Risiko einer Querschnittslähmung aufzuklären

    Der Umstand, dass bei einer periradikulären Therapie (PRT) in der ärzt­lichen Fachliteratur noch nicht über eine Querschnittslähmung berichtet wurde, reicht nicht aus, dieses Risiko als lediglich theoretisches Risiko einzustufen und eine Aufklärungspflicht zu verneinen. Zu diesem Ergebis kommt der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 6. Juli 2010 und stellt damit einmal mehr hohe Anforderungen an die ärztliche Aufklärungspflicht (Az: VI ZR 198/09).

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