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  • Leserforum Vertragsarztwesen
    Ausgabe 07/2016

    Strahlentherapeuten scheitern vor dem BSG

    Mehrere Leser haben zu den zwei Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) vom 4. Mai 2016 nachgehakt, die sich mit Rechtsfragen der Strahlentherapie befasst haben (siehe dazu schon RWF Nr. 6/2016). Zum einen bestätigten die Richter die Ablehnung der Abrechnungsgenehmigung für strahlentherapeutische Leistungen gegenüber einem Radiologen (Az. B 6 KA 13/15 R). Zum anderen versagten sie einem Strahlentherapeuten endgültig die Anstellungsgenehmigung (Az. B 6 KA 24/15 R). Hierzu die folgenden Einzelheiten:

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  • Leserforum GOÄ
    Ausgabe 07/2016

    Mehrfachansatz der Nr. 5377 GOÄ neben einmal Nr. 5373 GOÄ?

    Frage: „Ein BG-Patient bekommt CT Knie + CT Handgelenk, das wäre zweimal 5373. Diese Ziffer ist aber nur einmal pro Sitzung abrechenbar. Ist trotzdem der Zuschlag 5377 zweimal anzusetzen?“

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  • Leserforum
    Ausgabe 07/2016

    Zur Berechtigung anderer Fachärzte und fachkundiger Weiterbildungsassistenten

    Frage: „Sind fachkundige Weiterbildungsassistenten und fachkundige Fachärzte aus Fachgebieten, die nicht dem radiologischen Fachbereich entsprechen, berechtigt, Befunde von Röntgen-Thorax und Röntgen-Skelettaufnahmen zu erstellen, die auch vor Gericht eine Aussagekraft haben? Oder ist bei jeder Röntgenaufnahme ein Befund von Radiologiefachärzten erforderlich? Sind angehende Radiologen in Weiterbildung in entsprechender Fachkunde ebenso berechtigt, Röntgenbefunde zu erstellen, für die sie die Verantwortung tragen?“

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  • Leserforum EBM
    Ausgabe 07/2016

    Keine Berechnung von Kopien für die Praxis

    Frage: „Manchmal bringen Patienten Befunde/Berichte von anderen Ärzten/Kliniken mit, die sie sich für ihre eigenen Unterlagen gegen Kostenerstattung haben erstellen lassen. In der Regel kopieren wir die mitgebrachten Unterlagen für unsere Dokumentation. Kann dies nach Nr. 40144 EBM berechnet werden?“

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  • Verordnungen
    Ausgabe 07/2016

    Der G-BA ändert die Heilmittel-Richtlinie

    Mit der neuen Heilmittel-Richtlinie zum 1. Januar 2017 wurde insbesondere das Verfahren zum sogenannten langfristigen Heilmittelbedarf vereinfacht. Bei den in der Anlage 2 gelisteten Diagnosen (i. V. mit der jeweiligen Diagnosegruppe gemäß Heilmittel-Katalog) ist künftig vom Vorliegen eines langfristigen Heilmittel-Bedarfs nach § 32 Abs. 1a Sozialgesetzbuch V auszugehen. Zudem wurde die Diagnosenliste ergänzt (G-BA, Beschluss vom 19.5.2016, www.g-ba.de/informationen/beschluesse/2590/).

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  • Leserforum EBM
    Ausgabe 07/2016

    So kann ohne Zahnarzt-Überweisung abgerechnet werden

    Frage: „Als Radiologen dürfen wir GKV-Versicherte Patienten nur bei Vorlage einer Überweisung annehmen. Gemäß § 24 Bundesmantelvertrag (BMV) sind Überweisungen von Zahnärzten an Vertragsärzte ausgeschlossen. Gelegentlich melden sich aber bei uns Zahnärzte mit der Frage, ob wir spezielle Röntgenuntersuchungen (zum Beispiel Aufnahmen des Mundbodens oder Panoramaschichtaufnahmen der Kiefer) durchführen. Wie sollen wir verfahren, da wir einerseits nur auf Überweisung in Anspruch genommen werden können, andererseits Zahnärzte keine Überweisungen an Vertragsärzte ausstellen dürfen?“

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  • Versorgung
    Ausgabe 07/2016

    Qualitätsmanagement : G-BA fasst Vorgaben in einheitlicher Richtlinie zusammen

    Die neue einrichtungs- und sektorenübergreifende Qualitätsmanagement-Richtlinie (QM-RL) regelt die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement (QM) in Praxen und Kliniken (Gemeinsamer Bundesausschuss [G-BA], Beschluss vom 17.12.2015). Sie soll die drei bestehenden Berichtssysteme für den vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen und stationären Bereich ablösen.

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  • Benchmark
    Ausgabe 07/2016

    Ergebnis- und prozessrelevante Kennzahlen in der klinischen radiologischen Regelversorgung

    In der DRG-Welt ist die klinische Radiologie darauf ausgerichtet, die Versorgungsprozesse effizient zu unterstützen. Im Vordergrund steht die Wirkung der radiologischen auf die klinische Versorgung. Bewertet man nur den Kostenaspekt, ist das Steuerpotenzial an der Schnittstelle zu den Kliniken um etwa den Faktor Fünf größer als bei den eigentlichen radiologischen Versorgungsabläufen und -strukturen. Der Beitrag erläutert die entsprechenden ergebnis- und prozessrelevanten Kennzahlen.

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  • Download
    Ausgabe 07/2016

    Excel-Abrechnungs-Übersichten für ASV online verfügbar

    Die im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) für Radiologen abrechnungsfähigen Leistungen des EBM waren bisher nur als PDF-Datei auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) verfügbar. Nunmehr hat das Institut des Bewertungsausschusses (I-BA) die aktuellen Abrechnungsgrundlagen für die einzelnen ASV-Indikationen online in einem Excel-Format bereitgestellt.

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