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  • Berufsrecht
    Ausgabe 06/2015

    118. Deutscher Ärztetag – die für Radiologen relevantesten Beschlüsse

    Vom 12. bis 15. Mai 2015 hat in Frankfurt der 118. Deutsche Ärztetag stattgefunden. Beschlossen wurden dort unter anderem Änderungen der (Muster-)Berufsordnung. Das Beschlussprotokoll selbst umfasst 415 Seiten. Einige aus Verfassersicht auch für Radiologen wichtige Punkte werden nachfolgend kurz zusammengefasst.

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  • Leserforum EBM
    Ausgabe 06/2015

    Abrechnung MRT der Mamma: Ist die KM-Gabe abgegolten?

    Frage: „Ist bei der Abrechnung einer MRT-Untersuchung der Mamma die Gabe des Kontrastmittels (KM) bei einem Kassenpatienten bereits mit abgegolten oder kann die KM-Gabe separat zusätzlich abgerechnet werden?“

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  • Vertragsarztrecht
    Ausgabe 06/2015

    Vorsicht Frist! Was ist beim Widerspruch gegen den KV-Bescheid zu beachten?

    Unabhängig davon, ob ein Bescheid einer Kassenärztlichen Vereinigung (KV) rechtmäßig oder rechtswidrig ist, wird dieser bestandskräftig, wenn er nicht rechtzeitig mittels Widerspruchs angefochten wird. Damit ein Widerspruch überhaupt Aussicht auf Erfolg haben kann, ist einiges zu beachten.

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  • Vertragsarztrecht
    Ausgabe 06/2015

    Fehlende Assistentengenehmigung und die (dramatischen) Folgen

    Die Beschäftigung von Assistenten in der Praxis bedarf der vorherigen Genehmigung der KV. Liegt diese nicht vor, dürfen dessen Leistungen nicht abgerechnet werden bzw. die KV kann das an den Arzt ausgezahlte Honorar zurückfordern. Eine rückwirkende Genehmigung zur Beschäftigung eines Assistenten scheidet aus. Das hat das Landessozialgericht Baden-Württemberg (LSG) mit Urteil vom 15. Oktober 2014 (Az. L 5 KA 1161/12) gegen eine Ärztin entschieden.

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  • Minderleistung und Abmahnung
    Ausgabe 06/2015

    Die unmotivierte Mitarbeiterin: So gehen Sie rechtssicher mit ihr um

    Mit diesem Problem wird wahrscheinlich jeder Radiologe als Arbeitgeber irgendwann einmal konfrontiert: Eine MTRA arbeitet ohne jegliche Motivation – und erfüllt ihre Tätigkeit noch nicht einmal „nach Vorschrift“. Die Beschwerden von Patienten häufen sich und die Unzufriedenheit des übrigen Teams nimmt zu. Kurzum: Die Qualität der Arbeit leidet, der gute Ruf der Praxis ist in Gefahr. Was ist nun zu tun?

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  • Karriereplanung
    Ausgabe 06/2015

    Vom Oberarzt zum Chefarzt: Lohnt dieser Weg heutzutage überhaupt noch?

    Was sollte der Oberarzt als Chefarzt in spe bedenken und womit muss er rechnen, wenn die weitere Karriere auf eine Chefarzt-Position führen soll? Und was kann er von denjenigen lernen, die diesen Weg bereits gegangen sind? Dieser Beitrag beleuchtet nicht die formalen Eingangshürden, sondern die rein „praktischen“ Voraussetzungen, die ein künftiger Chefarzt mitbringen sollte.

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  • Zulassungsrecht
    Ausgabe 06/2015

    MVZ ohne eigene Praxisräume – das ist problematisch!

    Über einen ungewöhnlichen Fall hat das Bundessozialgericht (BSG) am 15. Mai 2015 entschieden (Az. B 6 KA 25/14 R). Ein Zulassungsausschuss ließ ein Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) zur vertragsärztlichen Versorgung zu, nachdem drei Ärzte auf ihre Zulassung verzichtet hatten, um als angestellte Ärzte dort tätig zu werden. Die Ärzte übten ihre Tätigkeit zunächst weiter in den Räumen ihrer Praxen aus, da neue Räume für das MVZ noch nicht zur Verfügung standen. Abgerechnet wurden ihre Leistungen unter der Betriebsstättennummer des MVZ.

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  • Download des Monats
    Ausgabe 06/2015

    Neuer Leitfaden für die persönliche Vorsorge

    Die Ärztekammer Nordrhein hat einen neuen „Leitfaden für die persönliche Vorsorge“ herausgegeben. In dieser 21-seitigen Broschüre stellt die Kammer verschiedene Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge für den Fall vor, dass jemand nicht mehr in der Lage ist, selbstständig zu handeln oder Entscheidungen zu treffen. Der Ratgeber enthält Mustervordrucke zur Vollmacht für Gesundheitsangelegenheiten, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und zur sogenannten Generalvollmacht.

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