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  • Interview
    Ausgabe 02/2021

    „Wer viele Geräte betreibt, erleichtert sich die Arbeit mit einem Dosismanagementsystem!“

    Um Patienten vor zu hoher Strahlenbelastung zu schützen, können Radiologen und Medizinphysik-Experten (MPE) Dosismanagementsysteme (DMS) nutzen. Doch wie lassen sie sich optimal einsetzen? Dazu hatte das Bundesamt für Strahlenschutz den „Leitfadenzum Einsatz von Dosismanagementsystemen zur Optimierung von Röntgenanwendungen und Einhaltung von Referenzwerten“ in Auftrag gegeben. Dr. Josefin Ammon, MPE und Leiterin des Instituts für Medizinische Physik am Klinikum Nürnberg, leitete das Projektteam. Ursula Katthöfer (textwiese.com) sprach mit ihr.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 02/2021

    Telekonsil bei Röntgen/CT: minimales Interesse

    Ein Bericht des Bewertungsausschusses zu telemedizinischen Leistungen und EBM-Abrechnungsmöglichkeiten führt das geringe Interesse an den Telekonsil-Ziffern bei Röntgen/CT-Aufnahmen deutlich vor Augen. So wurde die EBM-Nr. 34810 für die telekonsiliarische Befundbeurteilung Röntgen im gesamten Jahr 2019 kein einziges Mal abgerechnet!

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  • Leserforum Kassenabrechnung
    Ausgabe 02/2021

    ICD-10-Codes auch für Nebenbefunde angeben?

    FRAGE | „Mit Überweisungen erbitten die Ärzte anderer Fachgruppen i. d. R. Untersuchungen mittels Röntgen, CT oder MRT zur Abklärung bestimmter Fragestellungen. Zumeist wird um den Ausschluss einer bestimmten Erkrankung oder um Klärung eines Krankheitsverdachts gebeten. Häufig erheben wir bei der Abklärung der Fragestellung Nebendiagnosen, um deren Abklärung aber nicht gebeten wurde. Sind in den Abrechnungsunterlagen und damit in der Abrechnung mit der KV nur die Diagnosen per ICD-10-Code anzugeben, um die mit der Überweisung gebeten wurde oder zusätzlich auch die erhobenen weiteren Diagnosen?“

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  • Vorsorge
    Ausgabe 02/2021

    Mammografie-Screening: Änderungen zum 01.01.2021

    KBV und Krankenkassen haben die Vereinbarung über die Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammografie-Screening überarbeitet (Anlage 9.2 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte [BMV-Ä], online unter iww.de/s4503). Die wichtigsten Änderungen, die seit dem 01.01.2021 gelten, betreffen die apparativen Voraussetzungen , die Anpassung der Konstanzprüfungen und die Berücksichtigung von Vakuumbiopsien . Zudem wurden die Übergangsregelungen für Fortbildungskurse verlängert.

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  • Leserforum GOÄ
    Ausgabe 02/2021

    Ab wann können Wahlleistungen abgerechnet werden?

    FRAGE | „Ein Privatpatient wird im Zuge der Aufnahme und anschließenden Behandlung geröntgt. Am nächsten Tag entscheidet sich der Patient für die Chefarztbehandlung. Die Leistung Röntgen erfolgte zum Aufnahmezeitpunkt. Die Befundung des Röntgen erfolgte jedoch erst am nächsten Tag auf Basis der vorliegenden Wahlleistungsvereinbarung durch den Chefarzt der Radiologie. Was ist nun für die Privatliquidation ausschlaggebend, die Leistungserbringung oder die Befundung?“

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  • Leserforum Recht
    Ausgabe 02/2021

    Rechnung für Ausfallhonorar: Diese Punkte sollten Sie beachten!

    FRAGE | „Bei einem unserer Patienten, der bereits mehrfach Termine ohne Absage hat verstreichen lassen, ist nun der Ernstfall eingetreten. Da er trotz unterschriebener Terminvereinbarung und ohne Absage erneut nicht erschienen ist und wir den Termin nicht anderweitig vergeben konnten, wollen wir nun das Ausfallhonorar einfordern. Worauf ist bei der Erstellung der Rechnung zu achten?“

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  • Leserforum GOÄ
    Ausgabe 02/2021

    Optionen bei Abrechnung der Rotablation

    FRAGE | „Gibt es für die Vierfach-Rotablation im Bereich der proximalen med. LAD während der Koronar-Angiografie eine eigene GOÄ-Ziffer oder ist dies durch Steigern der Koronar-Angiografie abzubilden?“

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  • Gesetzgebung
    Ausgabe 02/2021

    Das MTA-Reform-Gesetz: Von der Assistentin zur Technologin (Teil 2)

    Am 28.01.2021 hat der Deutsche Bundestag das MTA-Reform-Gesetz beschlossen. Mit den wichtigsten Änderungen, die auf die radiologischen Praxen und Institute zukommen, sollten sich Radiologen und MTRA (demnächst „Medizinische/r Technologe/in für Radiologie“, kurz MT-R) bereits im Vorfeld auseinandersetzen. In Teil 1 dieses Beitrags ging es vor allem um zukünftige Kompetenzen der MT-R (u. a. die Verabreichung von Kontrastmitteln). In Teil 2 geht es um die geplanten Änderungen bei der MT-R-Ausbildung und den daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen.

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  • Arbeitsrecht
    Ausgabe 02/2021

    Kündigung wegen verspäteter Anzeige der Arbeitsunfähigkeit kann zulässig sein

    Die verspätete Anzeige einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit (AU) oder deren Fortdauer kann einen verhaltensbedingten Grund zum Ausspruch einer Kündigung darstellen (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 07.05.2020, Az. 2 AZR 619/19).

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