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  • Versorgung
    Ausgabe 02/2017

    Die Notfallversorgung auf dem Prüfstand

    In den vergangenen Jahren sind die Patientenzahlen in den Notaufnahmen der Krankenhäuser stetig gestiegen. Zunehmend werden Patienten versorgt, die als Selbstvorsteller in die Notaufnahmen kommen und eigentlich im niedergelassenen Bereich hätten therapiert werden können. Nach Aussagen von Fachgesellschaften könnte ein Drittel der Patienten bedenkenlos von niedergelassenen Ärzten behandelt werden, gehört also nicht ins Krankenhaus.

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  • Fortbildung
    Ausgabe 02/2017

    Versäumnis als Vertragsarzt kann nach Anstellung nicht MVZ angelastet werden

    Erfüllt ein Vertragsarzt mit eigener Zulassung nicht seine Fortbildungs-(nachweis-)pflicht nach § 95d Abs. 3 S 1 bis 3 Sozialgesetzbuchbuch (SGB) V und wird er danach in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) angestellt, ist die Kassenärztliche Vereinigung (KV) nicht berechtigt, wegen dieser Pflichtverletzung das vertragsärztliche Honorar des MVZ zu kürzen (Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.04.2016, Az. L 3 KA 107/13 ).

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  • Befundbeurteilung
    Ausgabe 02/2017

    Telekonsil ab April 2017: Überweisung ist nur digital möglich

    Die Überweisung zum radiologischen Telekonsil wird ab April 2017 ausschließlich in digitaler Form möglich sein. Diese Art der Übermittlung ist in der Anlage 31a zum Bundesmantelvertrag – Vereinbarung Telekonsil – festgelegt. Hintergrund ist, dass auch die Röntgenbilder elektronisch übermittelt werden.

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  • Behandlungsfehler
    Ausgabe 02/2017

    Schmerzensgeld für verspätete, Todesangst verursachende Diagnose

    Für fehlerhaftes Verhalten bei der Durchführung eines Mammographie-Screenings zur Brustkrebsfrüherkennung haften der programmverantwortliche Arzt und die befundenden Ärzte. Geht die Patientin irrig davon aus, dass der Behandlungsfehler den Verlauf ihrer Behandlung verschlimmert hat und für ihren nahenden Tod verantwortlich sein wird und ist dadurch eine psychische Beeinträchtigung mitverursacht worden, rechtfertigt dies ein Schmerzensgeld (Landgericht [LG] Dortmund, Urteil vom 17.03.2016, Az. 4 O 210/11).

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  • Umfang der Arbeitszeit
    Ausgabe 02/2017

    Der Arbeitnehmer muss die von ihm geleisteten Überstunden beweisen

    Vor Gericht hatten es Arbeitnehmer wegen hoher Nachweispflichten schon immer schwer, mit Überstundenklagen erfolgreich zu sein. An diesen Grundsätzen der Beweislastverteilung hält auch das Bundesarbeitsgericht (BAG) zulasten der Arbeitnehmer fest (Urteil vom 25.03.2015, Az. 5 AZR 602/13 ). Dazu die folgenden Einzelheiten, die für alle Arbeitsverhältnisse gelten.

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  • Integrierte radiologische Versorgung
    Ausgabe 02/2017

    Die Vorteile einer Kooperation aus Praxissicht

    Eine radiologische Praxis kann bei der Kooperation mit einer Klinik ihren Umsatzerlös und ihren durchschnittlichen Fallerlös steigern, indem sie mit dem Krankenhaus eine entsprechende Versorgungsstruktur aufbaut. Denn dadurch können die Versorgungsschwerpunkte in Kongruenz zu denen der Klinik ausgebaut, optimal aufeinander abgestimmt und effizient genutzt werden. Neue Fachkompetenzen, Telekonsultationen im Bereitschaftsdienst und die Entwicklung zu einem Qualitäts-Referenzzentrum sind die weiteren positiven Folgen für die Arztpraxis.

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  • Download
    Ausgabe 02/2017

    Ratgeber für LSt-Zahler

    Die obersten Finanzbehörden der Länder haben einen kleinen Ratgeber für Lohnsteuerzahler veröffentlicht. Dieser kann auf der Seite der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen unter www.iww.de/s10 kostenfrei heruntergeladen werden.

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  • LSt und Sozialabgaben
    Ausgabe 02/2017

    Die Termine 2017

    Clevere Steuerzahler nutzen für die Zahlung der monatlichen Lohnsteuer die dreitägige gesetzliche Schonfrist. Die Sozialversicherungsbeiträge müssen am drittletzten Bankarbeitstag bezahlt sein. Damit Sie alle Termine 2017 im Blick haben, finden Sie diese übersichtlich zusammengefasst im Download-Bereich unter Arbeitshilfen .

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